G-Drive-Site SEO pushen Just for Fun

Hehe... Eine nette Idee.

Zum ersten Punkt braucht man nicht viel zu sagen. Auf die gleiche Weise, wie für alles andere auch. Was soll man da groß anraten? Bookmarkseiten, Linktausch, Forensignaturen, ... Was Dir halt einfällt. Tutorials und SEO-Tipps für Backlinks gibt es wie Sand am Meer.

Die Punkte 2 und 3 dürften die gleiche Antwort erhalten:
Nein.
Ausführlicher:
Im Quelltext kannst Du die Seiten nicht angeben. Die Sitemap müsste in der robots.txt notiert werden, auf die Du wahrscheinlich keinen Zugriff hast. Gesucht wird sie auf root-Ebene, also .googledrive.com/robots.txt - die gibt es. Kommst Du an sie ran?
Die 404-Seite kann man darüber nicht angeben, weil es eine serverseitige Geschichte ist. Der Server merkt, dass die Anfrage ins Leere läuft und gibt gemäß der Einstellungen einen Text oder eine festgelegte Datei zurück. Ich bezweifle, dass Du das beeinflussen kannst.

Punkt 4 geht Hand in Hand mit Punkt 1... Wie alles andere auch.

Ah vielen Dank für die Infos,
leider habe ich keine Möglichkeit auf die robots.txt zu zu greifen, also da setzt mir G-Drive wohl meine Grenzen. Na gut, ich denke das ist verschmerzbar.

Noch eine Frage. Bei Performance fehlen mir auch noch einige Punkte. Seitenreport, sagte mir, dass sich CSS und HTML optimieren lässt, und man versuchen soll mehrere Javascripte oder CSS zu verbinden. Ich dachte eigentlich mit CSS und HTML kenne ich mich gut genug aus und habe da bereits gut optimiert. Seht ihr da noch mehr Möglichkeiten? Ein Fan von Leerzeichen und Umbrüchen entfernen, bin ich eigentlich nicht. Oder ist da etwas ganz anderes gemeint? Javascript habe ich keines verwendet. CSS-Dateien verwende ich 2, die kann ich aber schlecht zusammenfassen, schließlich greift eine davon nur bei mobilen Geräten.

Hier noch einmal der Weg zu meinem Quelltext:

googledrive.com/host/0B1u3ygVrDoy0bTZYYXlGcjlxQkk

Xenotyp schrieb:
Ein Fan von Leerzeichen und Umbrüchen entfernen, bin ich eigentlich nicht.

Das ist u.a. gemeint. Die braucht es online einfach nicht und sie sind somit nur Ballast. Warum bist Du davon kein Fan?

Die CSS-Dateien kann man trotzdem zusammenfassen, weil Du die Media-Angaben auch in der Datei festlegen kannst. Vorallem bräuchtest Du dann nur die Unterschiede für die mobile Version festzulegen und könntest gleiche Angaben weglassen.

Z.B.
[css]body, html {
background: #036;
color: #000;
font: .9em \'Trebuchet MS\',Arial,sans-serif;
margin: 0;
padding: 0
}
@media only screen and (max-device-width: 480px) {
body,html{
font-size:1.3em
}
}[/css]

Die Verwendung von Entities ist auch unnötig, bei UTF-8 kann man die deutschen Sonderzeichen alle direkt verwenden.

Nun ja, ich schaue gern auch in den Code meiner Seiten, wenn ich nicht in meiner "Entwicklungs-Umgebung" bin. Bei G-Drive kann ich meine Dateien auch online bearbeiten, sodass ich manchmal sogar mobil dran herum bastel. Aber ich werd eine leerzeichen- und absatzfreie Version auf jeden Fall mal testen. Mal sehen wie groß die Ersparnis. Die Verwendung der Entities hatte einen Grund... der mir gerade aber nicht einfällt. Wars mein Editor der Probleme gemacht hat? Da muss ich noch einmal überlegen.

Wenn ich die Codes der mobilen Version mit in meine CSS schreib, wird die Seite dann nicht für den Desktop-User dateitechnisch größer? Ich war der Meinung wenn ich das im HTML trenne, dann lädt der Desktop-User die mobile Version nicht herunter, oder wird die in jedem Fall mit geladen? Dann ist dein Vorschlag natürlich Gold wert und sofort umgesetzt!

Mir ist natürlich bewusst, dass der CSS gecached wird und html nicht.

Die Annahme ist richtig, deshalb musst Du selber wissen, wie Du es machst.
Das ist eines der vielen Dinge, die ein Analysetool nicht berücksichtigen kann. Ich würde es in eine einzelne Datei schreiben.

Weißt Du, wie es sich für mobile Benutzer verhält? Lädt da die style.css...? Das weiß ich gerade gar nicht... Für die wäre es in dem Fall besser, ein Request und etliche Bytes weniger. Für den normalen Desktopbenutzer fällt es doch gar nicht ins Gewicht.

Nach einigen Tests hab ich bemerkt, dass in der mobilen Version sowohl die style.css, als auch die mobile.css geladen wurde. Deshalb habe ich mich entschlossen beide in einer .css-Datei zu kombinieren und die mobile.css aus dem HTML zu werfen. Ich glaube dein Vorschlag war genau der richtige, die Lösung verkleinert die HTML Dateien (etwas) und die mobile Version lädt schneller. Hab das nur eben schnell umgebastelt, mal sehen, ob ich morgen noch was optimieren kann.
Vielen Dank noch einmal.

//E: Ich habe eben noch einmal die Entities weggelassen und dafür wieder Umlaute verwendet. Tatsächlich lag es an dem Editor. Nun werde ich die Entities auch aus dem Rest der Seite schmeißen.