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VPNwelt.com sucht Feedback Wie der Name schon sagt handelt es sich um eine Review Website für…
von: florian.berg.privat
Laut neuem Urteil aus Schleswig Holstein sollen alle, die auf ihren Webseiten Google Analytics benutzen mit bis zu 50.000 Euro zur Kasse gebeten werden. Wer weiß über dieses Thema mehr ?
Frohes neues Jahr
Gruß aus Meerbusch Ulli
Hallo Ulli!
Dies las ich bereits mehrmals auf anderen Seiten. Generell gilt, kein G A verwenden.
Alternative : piwik.org damit hast Du die Datenhoheit
Danke für die schnelle Antwort. Muß ich unter Datenschutz angeben, daß ich den Tool von Piwik nutze ? Google Analytics habe ich, nachdem ich von dem Urteil weiß, bereits abgeschaltet.
www.arzt-atlas.de
Gruß Ulli
In jedem Falle würde ich die Klausel "Datenschutz" einbringen. In der nähe und gut erreichbar vom Impressum und Bildernachweis.
Dabei solltest Du schreiben, welche Daten Du zu welchem Zweck speicherst (personenbezogen bei formularen) und das die Leute Ihre Daten bei Formularen (personenbezogen) bei Dir jederzeit erfragen können.
GGf würde ich in Bestätigungsmails ebenso "folgende Daten haben wir bei uns gespeichert" angeben. Dann bist Du auf dem richtigen Weg.
Vielleicht hat hier jemand noch die passenden links zum Thema, meine habe ich bereits alle weitergeschickt
rundl schrieb:
Laut neuem Urteil aus Schleswig Holstein sollen alle, die auf ihren Webseiten Google Analytics benutzen mit bis zu 50.000 Euro zur Kasse gebeten werden.
Fakten wären hier schon wichtig. Ich kann kein aktuelles Urteil finden! Die Bedenken der Datenschutzbeauftragten aus Schleswig-Holstein und Berlin sind schon lange bekannt, aber kein Urteil.
Gérard
romacron schrieb:
Alternative : piwik.org damit hast Du die Datenhoheit
Alternativ zum Serverlog auswerten :http://www.weblogexpert.com/
Damit hast du zwar etwas bessere Datenhoheit - am Grundproblem ändert das aber gar nichts.
Gérard
rundl schrieb:
... Muß ich unter Datenschutz angeben, daß ich den Tool von Piwik nutze ?
Ja - du sammelst Daten. Und weil du das tust, musst du die Nutzer darauf hinweisen.
Gérard
Ich finde die ganze Geschichte ein bisschen übertrieben. Es geht doch nur darum, dass es Herr Google ist, welcher die Daten speichert... sonst würde die Betonung nicht auf GA liegen.
Aber wie Gérard gesagt hat: Piwik müsste im Grunde auch eine "Busse" von 50\'000 Euro fällig machen... Am besten sollten gleich alle bezahlen, die einen Webserver mit Log-Files benutzen. Brr..
Tja, mich als Schweizer kratzt das so oder so nicht.
Da geb ich Dir recht Flo, jeder hat Serverlogs am Laufen. Ebenso meine ich auch, dass es nur um Google ging. Wenn die Daten InHouse bleiben, sollte dies kein Problem geben. Auf jeder Tankstelle sind Kameras darum werde ich meine Server auch immer überwachen.
Wie soll ich sonst Anomalien feststellen können.
Moin!
Knackpunkt ist wohl das Auswerten der IP, nicht das Aufzeichnen.
Artikel dazu "Oberste Datenschutzbehörden stufen Google Analytics als rechtswidrig ein":
Danke Lutz!
Bleibt aber ein Problem mit den IP\'s. Forenbetreiber und Shopbetreiber haben u.U. Ansprüche an einen Nutzer der betrogen hat oder widerrechtlich Inhalte einbrachte. Diesem kann man nur anhand der IP habhaft werden.
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