XTREM
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CMS MS vs TYPO3 vs Wordpress

am 19.12.2010, 22:20 Uhr eröffnete XTREM folgenden Thread
OnPage Optimierung    8907 mal gelesen    14 Antwort(en).

Hallo Leute,

ich würde gerne eure Meinungen zu einigen CMS Systemen wissen. Ich bin vor einigen Monaten von Handcoden auf CMS MS umgestiegen, da mir ein Freund davon erzählt hatte. Von Joomla war ich ein wenig abgeneigt gewesen, deshalb habe ich es mit CMS MS versucht. CMS MS ist eine feine Sache, gefällt mir gut. Es gibt viele Module und wenn man Hilfe braucht, dann bekommt man diese auch in Foren. SEO technisch ist es meiner Meinung auch ganz OK, hauptsache pretty URLs.

Wordpress ist ein System für Blogs und scheint auch sehr gut für SEO zu sein (siehe Lastactionseo Contest). Ich habe mit diesem System leider noch nicht gearbeitet und habe somit auch keine Erfahrung. Ich weiß nur, dass die Community wohl auch stark ist, stärker als bei CMS MS und man hat hier auch noch viel mehr Module und Templates zur Verfügung. Aber ist es für große Seiten auch gut geeignet? Wer kann mier hierzu etwas aus seiner Erfahrung erzählen? Große Seiten, SEO und mehrere Domains in einem System.

Dann hätte ich noch eine Frage zu Typo3. Das ist wohl das Flaggschiff unter den CMS Systemen? Hier habe ich noch weniger Erfahrung. Ich weiß nur, dass es sehr mächtig ist und am Anfang etwas schwerer zu lernen, wie andere CMS Systeme. Typo3 verwenden auch die etwas größeren Firmen und es ist auch frei. Wie sieht es hier mit Modulen, Templates, SEO etc. aus? Hat hier jemand Erfahrung damit?

Bedanke mich bereits im Voraus.

Gruß
Eugen


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sbcomp
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Freiberuflich
Neuling (4 Beiträge)
am 20.12.2010, 09:11 Uhr schrieb sbcomp

Hallo Eugen,
ich kann dir nur zum Thema Typo3 was schreiben. Die Community von Typo3 ist auch sehr groß, es werden ständig neue Extensionen entwickelt. Ich denke derzeit liegen sie bei ca. 6000 stück. Aber man kann auch seine eigene schreiben und dadurch das System individualisieren.
Die freien Templates die gibt kannst du meiner Meinung nach wirklich vergessen, am besten TypoScript lernen und das gefertigte Template über Maker ansprechen.
Je besser du dich mit Typo auskennst desto besser wird es auch mit der Onpage Optimierung. Real Url sind kein Problem durch Extensionen, aber auch die anderen Aspekte kannst du umsetzen und nutzen.
Viele Grüße
Sascha


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willmann
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TYPO3-Freelancer.
Guru (246 Beiträge)
am 20.12.2010, 12:23 Uhr schrieb willmann

Uhh. Templates mit Markern braucht man eigentlich schon relativ lange nicht mehr; TYPO3 (immer in Großbuchstaben) ist ein sehr mächtiges System, das von vielen großen Firmen benutzt wird; aber auch für kleinere Websites ist TYPO3 durchaus eine gute Wahl.

Allerdings hat TYPO3 für den Ersteller eine relativ steile Lernkurve; bis man zu vorzeigbaren Ergebnissen kommt, muss man sich schon ein wenig mit dem System beschäftigen. Ist die Seite aber fertig (selbst oder vom Dienstleister erstellt) ist es sehr intuitiv zu bedienen und schnell zu erlernen.

Extensions gibt es viele in sehr unterschiedlichen Qualitäten; bislang habe ich jedenfalls noch jeden Anwenderwunsch in TYPO3 realisiert bekommen (mit fertigen oder selbst programmierten Extensions). Wenn das Template gut ist (sauberes HTML) hat TYPO3 keinerlei Probleme mit Suchmaschinen; RealURL und CoolURI sorgen für lesbare URLs, Meta-Informationen können direkt im System gepflegt werden. Google Sitemaps, News RSS usw. werden vollautomatisch generiert. Eine (Kurz-)Anleitung, wie man seine TYPO3-Site fit für die Suchmaschinen bekommt, habe ich hier: www.marc-willmann.de/typo3-tutorials/anleitungen/



Auch für Blogs gibt es fertige Extensions, die allerdings nicht so einfach aufzusetzen sind wie WordPress. Um in eine komplette Website aber einen Blog zu integrieren, ist T3Blog eine gute Alternative; die Website schaut dann aus wie aus einem Guß. Das habe ich z.B. für meinen Hausbaublog so realisiert: hausbau.marc-willmann.de - das Bautagebuch ist T3Blog-Content, alle anderen Seiten sind normale TYPO3-Inhalte mit z.T. selbst erstellten FCEs (Flexible Content Elemente).



Fertige Templates für TYPO3 gibt es kaum, und wenn dann eher minderer Qualität (zumindest wenn man weiß, was alles möglich ist). Mit TemplaVoila sind mit TYPO3 aber HTML-Designs umzusetzen, von denen bei anderen CMS und insbesondere WordPress nicht mal dran zu denken ist.

Mehrere Domains funktionieren mit TYPO3 super, ebenso Mehrsprachigkeit u.v.m. Auch Lastverteilung auf mehrere Server und Datenbanken usw. sind möglich.

Fazit TYPO3: Sehr mächtig, aber es steckt am Anfang deutlich mehr Arbeit drin als bei anderen CMS. WordPress ist meiner Meinung nach kein CMS, sondern ein (gutes) Blog-System. Benutzerrechte, flexible Inhalte und vieles mehr fehlt da aber noch, bevor man nach meiner Definition von einem CMS sprechen könnte.

Für was für eine Website möchtest Du denn ein CMS nutzen? Und was verstehst Du unter einer "großen Seite"?

Marc


Marc Willmann. TYPO3-Freelancer.
http://www.marc-willmann.de

Ganja
Grafikerin
Neuling (5 Beiträge)
am 20.12.2010, 12:37 Uhr schrieb Ganja

Hallo,

ich arbeite sehr gern mit CMS Made Simple. Der Einstieg ist sehr leicht - der Admin-Bereich ist sehr übersichtlich gehalten. Grade wenn man teile gern selbst schreibt (oder schreiben kann ;o) macht es viel Spass. Im Prinzip gibt es fast nichts, was sich damit nicht umsetzen lässt.

Im Forum habe ich immer kompetente Hilfe erhalten. Da sollte es also auch keine Probleme geben.

Damit habe ich schon sehr viele Seiten umgesetzt. Kleine Projekte wie:

www.ridgebackshop.de, aber wir arbeiten auch an größeren wie www.sonnenhotels.de



Module gibt es für fast alles. Zwar nicht wie bei Wordpress (eventuell schon 6-stellig?) aber es ist für jeden was dabei. Bei Wordpress findet man sich bei den Modulen so gar nicht mehr zurecht find ich.

CMS Made Simple sollte man einfach mal angeschaut haben und ausprobieren. Die Installation ist auch relativ Problemfrei (Achtung! 1&1 und Strato sind dafür nicht geeignet... !)

Zu Wordpress kann ich nur sagen... für nen Blog mag es schön sein, aber wenn man auch mal eine Zeile selbst schreiben will... lieber Finger von. Wordpress ist ehr was zum Seiten "zusammenklicken".



gelöschter Benutzer
am 20.12.2010, 13:29 Uhr schrieb

Hallo XTREM,

ich persönlich würde Typo3 jetzt nicht als Flaggschiff bezeichnen. Ich bevorzuge Joomla und empfehle es gern weiter und konnte so den einen oder anderen von Typo3 heilen.

Willmann hat schon recht das das System viel kann, es ist aber genauso schwer zu erlernen. Andere Systeme können vieles was Typo3 kann auch und das sogar viel besser.

Der einzige unterschied zwischen Typo3 und Joomla sind eigentlich die Möglichkeiten der Rechteverteilung aber da holt Joomla mit Version 1.6 schon ein ganzes Stück auf. Zudem ist Typo3 nicht so flexibel und schnell zu erlernen wie Joomla. Zudem muss man unnötiger weise eine neue Skriptsprache für Typo3 lernen.

Aber im Prinzip kommt es zum Schluss immer auf dem Programmierer selber an, wie gut er sein Handwerk beherrscht.


Gruß Thomas


XTREM
Avatar XTREM
Beginner (32 Beiträge)
am 20.12.2010, 14:34 Uhr schrieb XTREM

Hey, cool, danke für die Antworten. Vor allem "Ultima" und "Willmann" haben mir neue Erkentnisse gebracht, weil ich bei diesen CMS Systemen kaum Infos habe. Joomla verwendet auch ein Arbeitskollege von mir. Ich habe es mir ein wenig angeschaut und war nicht so begeistert (warum auch immer). Deshalb umso erstaunlicher das Thomas schreibt, dass es so vielfältig, flexibel und gut ist (teilweise auch besser wie TYPO3).

Kannst du mir dann auch sagen, wie es mit dem Speed, SEO, MultiDomain und multilanguage bei Joomla aussieht? Und was meintest du mit Rechteverteilung? Was ist hier eingeschränkter als bei TYPO3?

Das TYPO3 schwer(er) zu erlenen ist, habe ich nur allzu oft gehört. Und das man ohne dieser "Skriptsprache" nicht sonderlich weit kommt.

Ich kann "Ganja" nur beipflichten, CMS MS ist ein tolles System, bin mit dem bisher ganz zufrieden. Aber es geht sicherlich noch ein wenig besser. Mir fehlen bei CMS MS einfach die Templates. Ich kann die zwar anpassen, aber komplett selbst schreiben kann ich die noch nicht. Manchmal sind die Module auch buggy, was sehr schade ist.

Da Wordpress sich für meine Projekte nicht eignet, stehen TYPO3 und nun Joomla in der engeren Auswahl. Bei einem Umstieg sollte es möglich sein die DB (was eigentlich kein sein sollte) und die Seiten (also die komplette HP) in das neue System zu migrieren. Wie sieht es hier mit Joomla und vor allem TYPO3 aus?

Bei Joomla glaube ich, dass es gut funktionieren könnte.

Was bei Joomla gut ist, das es hier einen Template Generator gibt und auch sonst maßig an Templates?!? Da ich nicht immer viel Zeit habe.

Ach ja, zu der Frage "Größe der Seite". www.kostenlos-vergleichen.com hat mehr als 250 Pages, knapp 300. Ich möchte hier mein Angebot in nächster Zeit erweitern, wenn es möglich ist. Dann sind hier mehr als 300 Unterseiten zu finden. Es muss auch stabil laufen, wenn viele User darauf zugreifen. www.x-trem24.de ist ein kleines Projekt, da die meisten Seiten unter "Angebote und Gutscheine" zu finden sind (News Bereich).


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willmann
Avatar willmann
TYPO3-Freelancer.
Guru (246 Beiträge)
am 20.12.2010, 14:59 Uhr schrieb willmann

Zur "Skriptsprache": TypoScript ist keine Skriptsprache, sondern allenfalls eine Konfigurationsmöglichkeit. In der Regel kommt man auch schon ohne TypoScript relativ weit; zu den jeweiligen Extensions gibt es sofern man TS benötigt in der Dokumentation (typo3org -> Extensions) die passenden Code-Schnipsel, die man nur einfügen muss. Wenn man sich mit TypoScript etwas beschäftigt, kann man damit allerdings viele coole Sachen bauen, die es so bei Joomla, Drupal & Co. nicht gibt. Z.B. wäre mir nicht bekannt, dass man mit einem der anderen üblichen CMS-Systeme komplette grafische Navigationen bauen könnte, wobei es keinerlei Einschränkungen gibt, wie das ganze aussehen soll und aus dem System heraus die benötigten Grafiken generiert werden.

Ein großer Vorteil von TYPO3 ist meiner Meinung nach die enorme Flexibilität; es gibt Seiten, die mit TYPO3 erstellt wurden, bei denen ich schon Wetten gewonnen habe (sowas kann man mit einem CMS nicht bauen!).

Achja - und 300 Seiten sind zumindest für TYPO3 ein Klacks; das ist allenfalls "Mid-Range" Ich denke aber, auch Joomla & Co. werden bei dieser Seitenanzahl keine Probleme haben...

Was den Import der Seiten angeht: sowas kann man bauen, aber das wird bei TYPO3 auf ein kleines selbstgeschriebenes Skript hinauslaufen, das die Datenbankinhalte der alten Seite ausliest, in das neue Modell konvertiert und in die neue DB einspielt. Das ist nicht ganz ohne - ob\'s das für CMS MS schon gibt, kann ich nicht sagen - Tante G. und typo3.org -> Extensions sollten da aber weiterhelfen.

Marc
(der TYPO3 definitv als Flaggschiff bezeichnen würde)

Nachtrag zum Templating: Schau Die mal YAML für TYPO3 an ( gibt\'s auf yaml.t3net.de ), wenn Du dort das Komplettpaket runterlädst und installierst, hast Du ein fertiges TYPO3 mit den üblichen Verdächtigen und einem YAML-Template, dass Du mit CSS an Deine Bedürfnisse anpassen kannst. Das ist natürlich nur ein Bruchteil von dem, was TYPO3 wirklich kann, aber Du kannst es mit minimaler Einarbeitungszeit nutzen.


Marc Willmann. TYPO3-Freelancer.
http://www.marc-willmann.de

XTREM
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Beginner (32 Beiträge)
am 20.12.2010, 16:28 Uhr schrieb XTREM

Danke für die ausführlichen Informationen. TYPO3 ist ja echt echtes Kraftpaket. Das muss ich mir wohl echt mal genauer ansehen. Ich denke aber nicht, dass ich so viele Features brauchen werde Zumindest noch nicht, was später kommt, kann man ja nie wissen.

Drupal, genau, jetzt wo es mal gefallen ist, wie ist Drupal? Hat hier jemand Erfahrungen machen können? Wie konkurriert es zu anderen CMS Systemen? Mit was ist es vergleichbar?

Danke.

Gruß
Eugen


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gelöschter Benutzer
am 20.12.2010, 18:10 Uhr schrieb

willmann schrieb:

...
Wenn man sich mit TypoScript etwas beschäftigt, kann man damit allerdings viele coole Sachen bauen, die es so bei Joomla, Drupal & Co. nicht gibt. Z.B. wäre mir nicht bekannt, dass man mit einem der anderen üblichen CMS-Systeme komplette grafische Navigationen bauen könnte, wobei es keinerlei Einschränkungen gibt, wie das ganze aussehen soll und aus dem System heraus die benötigten Grafiken generiert werden.
....



Es geht man muss sich nur die entsprechende Komponente/Modul nachinstallieren. Da man so etwas eher weniger braucht und man das wenn möglich über css regelt ist es auch ganz gut so.

Die Serverlast kann man mit Joomla auch verteilen, also Image Server und ähnliches.
Das verteilen der Datenbank geht nicht (ist mir zumindest nicht bekannt) aber so etwas sollte man wenn es wirklich gebraucht wird dem SQL Server überlassen.

Und multi Domains würden auch gehen. Ich finde aber wesentlich besser wenn jede Seite seine eigene Installation hat, aus dem einfach Grund der Wartung. Wenn ich nach einem Update mehrere 100 Seiten überprüfen müsste nach Unerwünschten Änderungen ist das schon viel Arbeit.
Oder wenn ein Fehler auftritt wären gleich mehrere Seiten betroffen, so immer nur eine.

@willmann: Hast du schon mal ernsthaft versucht ein Seite mit Joomla zu erstellen?
Ich meine jetzt nicht nur kurz mal rein gucken, ausprobieren und wieder vom Server löschen. Eben habe ich mir wieder eine aktuelle Typo3 Installation besorgt und bereite mich mal auf den geplanten Vergleich im Januar vor.


Gruß Thomas

PS: CMS-Systeme?
ContentManagementSystem-Systeme


willmann
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TYPO3-Freelancer.
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am 20.12.2010, 19:24 Uhr schrieb willmann

Ultima schrieb:


@willmann: Hast du schon mal ernsthaft versucht ein Seite mit Joomla zu erstellen?
Ich meine jetzt nicht nur kurz mal rein gucken, ausprobieren und wieder vom Server löschen. Eben habe ich mir wieder eine aktuelle Typo3 Installation besorgt und bereite mich mal auf den geplanten Vergleich im Januar vor.



ja, hab ich. Aber ganz ehrlich: natürlich hab ich viel mehr Ahnung von TYPO3 als von Joomla; allerdings haben meine (nicht nur einmaligen) Joomla-Ausflüge mich bestätigt, bei meinen Leisten (TYPO3) zu bleiben. Das soll jetzt nicht unbedingt heissen, dass Joomla nichts tauge, aber für meine Klientel und meine Anforderungen passt TYPO3 sehr viel besser. Vergleiche von TYPO3 und Joomla (und Drupal und WordPress und TypoLight und .... ) gibt es einige; man liest aber eben meistens auch heraus, welche Vorlieben der Vergleicher hat Ich bin aber gespannt auf Deinen, poste mal den Link hier, wenn der Vergleich fertig ist...


Marc Willmann. TYPO3-Freelancer.
http://www.marc-willmann.de

willmann
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am 20.12.2010, 19:26 Uhr schrieb willmann

XTREM schrieb:


Drupal, genau, jetzt wo es mal gefallen ist, wie ist Drupal? Hat hier jemand Erfahrungen machen können? Wie konkurriert es zu anderen CMS Systemen? Mit was ist es vergleichbar?



am ehesten mit Joomla, würd ich sagen.

Marc


Marc Willmann. TYPO3-Freelancer.
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