Ultima schrieb:
for ($n=0;$n<120;$n+=1) {
if($n%2==0) echo \'gearde\';
else echo \'ungearde\';
}
Nun mit Bit Operatoren:
for ($n=0;$n<120;$n++) {
if($n&1) echo \'ungearde\';
else echo \'gerade\';
}
Gegen das $n++ hätte ich nichts, das stört meinen Lesefluss nicht. Wenn mir aber jemand ein $n&1 vorlegen würde ...
Die Sache ist die: Solange man nicht gerade 5 Millionen solcher Operationen hat, wirkt es sich nicht merkbar aus.
Ultima schrieb:
Klar
de3.php.net/manual/de/book.bcompiler.php
Hab das jetzt nur kurz überflogen, aber macht die Erweiterung nicht im Grunde das gleiche wie APC & co?
romacron schrieb:
gelegentlich "static" verwenden hilft.
Ultima schrieb:
Statische Klassen/Variablen verstopfen den Speicher da sie grundsätzlich geladen werden und überall sichtbar sind. Von daher sollte man den Einsatz nach Möglichkeit vermeiden.
AFAIK sind statische Methoden sind tatsächlich ungefähr 4 mal so schnell wie nicht statische Methoden (auf verschiedenen Seiten gelesen, nicht überprüft).
Allerdings untergraben sie die OOP:
Robert C. Martin, Clean Code schrieb:
Im Allgemeinen sollten Sie nicht-statische Methoden den statischen vorziehen. Im Zweifelsfall sollten Sie eine Funktion als nicht-statisch deklarieren. Wenn eine Funktion wirklich statisch sein soll, sollten Sie dafür sorgen, dass sie sich bei keiner Gelegenheit polymorph verhalten soll.
romacron schrieb:
Hin und wieder sollte man den Profiler über den Code laden. Schnell sind "ich dreh mich doof und 3 mal im Kreis"- Funktionen ermittelt.
Das möchte ich nochmal hervorheben. Die xdebug extension eignet sich hier sehr gut.
Ansonsten fehlt noch das optimieren von Bedingungen:
if (slowCondition() || fastCondition()) {
//vermeiden
}
if (fastCondition() || slowCondition()) {
//bevorzugen
}
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