romacron schrieb:
Ãœberprüfen ob ein "Klick" oder "Tastenanschlag" im Formular stattfand.
1 Zusätzliches Feld "email" auf style="hidden" setzen, das normale EMail- Feld mit dem Namen "xyz" belegen.(Die Methode klappt nicht mehr bei jedem Bot)
Ein ähnliches Verfahren steht doch auch im Link von Joachim; dort wird allerdings eine CSS-Klasse zum Verstecken genutzt, was wesentlich effektiver sein dürfte.
romacron schrieb:
Formulare erst laden/nachladen wenn der Clientbrowser über .js verfügt.
Per Ajax einen Layer/Overlay nachladen, "möchten Sie das Formular senden?" Damit kommt der Bot nicht klar Vielleicht den Layer/Overlay verzögert ausgeben.
Nachladen mit JavaScript ist immer so eine Sache, je nach Zielgruppe kann das schonmal in die Hose gehen
romacron schrieb:
Double Opt In Verfahren nutzen. ...Wenn was eingetragen wurde an den Eintragenden eine
Bestätigungsmail senden, die er mit Klick bestätigen muss. Dafür am besten auch eine noreplay(add) verwenden.
Dabei wäre mir nicht ganz wohl, muss ich zugeben. Nicht jeder gibt gerne bei jeder Kleinigkeit seine E-Mail Adresse an, die Anzahl der Replys könnte darunter leiden.
Letztendlich ist die Spam-Bekämpfung immer eine Gradwanderung zwischen Usability und Schutz, wobei es den perfekten Schutz wohl niemals geben wird, spätestens wenn die eigene Seite groß genug ist, dass jemand sich die Mühe macht, einen eigens dafür hergestellten Bot einzusetzen, wird es schwierig.
Eine recht effektive Methode wäre noch Akismet, allerdings ist das so eine Sache mit dem Datenschutz.
Interessant finde ich Captchas allerdings als nachgeschalteten Schutz. Bei vielen Anti-Spam Methoden schließt man auch mal den ein oder anderen User aus. Hier setze ich durchaus gerne auch mal ein Captcha ein, anhand dessen der User bei Verdacht seine "Menschlichkeit" beweisen muss.
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