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Die 3D Schnittstelle WebGL könnte Webseiten in Zukunft erheblich verändern. Sei es durch den Einsatz flüssiger 3D Animationen oder auch durch hardwarebeschleunigte 2D Grafikanzeigen (ohne Flash),
WebGL ist quasi das OpenGL/DirectX für Webseiten. Es ist bereits in Firefox 4 wie auch im Google Chrome enthalten (in der neuesten Beta sogar als Standardeinstellung).
Als Webentwickler gilt es, sich dieser Entwicklung anzupassen und von den neuen Möglichkeiten zu profitieren. Denn mit WebGL könnte sich (gerade im professionellen Bereich) die Web-Landschaft erheblich verändern.
Auf folgender Seite findet ihr einige Tutorials zu WebGL (die auch für 3D-Anfänger geeignet sind):
www.peter-strohm.de/webgl/index.php
Eine fertig aufgebaute Seite in 3D findet man hier: www.normann-stadler.com
Hallo Heiko,
auf dieser Seite ist nichts in 3D, hast du den falschen Link erwischt?
Ich dachte zu erst es liegt an meinem Browser aber die anderen Demos gehen alle.
Gruß Thomas
Doch, allerdings muss noch ein Plugin installiert werden.
Evtl. gelangst Du mit folgenden Link direkt zur 3D-Seite. www.normann-stadler.com/stadler.php
Die 3D\'s stammen von folgender Seite www.bitmanagement.de

3D - hm - bestimmt eine tolle Geschichte, sofern man dazu keine Brille aufsetzen muß Ich kenne das von der Fotografie, da geht´s leider nicht ohne.
Google Chrome; den gibt´s auch für Mac mit Intel. Kann man dann gleich die Seite in 3-D betrachten? Bevor ich mir nämlich Chrome installiere, frage ich doch lieber vorher mal nach.
Und zur Produktion von 3D-Webseiten: wie muß ich mir das vorstellen? Das braucht doch bestimmt eine große Menge an Ressourcen und Rechenkapazität. Wie produziert man 3D-Seiten? Gibt´s ein spezielles Programm dafür?
Gruß. Petra.
Das ist alles sehr interessant. Aber ich denke, dass wird auch so wie mit Filmen funktionieren. Man wird eine Brille benötigen, weil wie sollen die Bilder denn in 3D dargestellt werden?
Ich konnte diese Seite leider nicht betrachten, da für meinen FF hierfür kein Plugin gefunden werden konnte
Es werden definitv mehr Ressourcen benötigt. Sei es an Speicherkapazität, Rechenleistung sowie auch Arbeitsspeicher. Aber bis diese Seiten wirklich "live" gehen, bzw. Standard werden, haben wir ganz andere Server und Rechner. Dann wird das in ca. 5 Jahre - wie Heiko schon sagt - ein klax.
Kennt jemand cooliris? (http://www.cooliris.com/) ist auch ein ganz nettes feature. Wie man sieht, ist heute einiges möglich. Google Earth (braucht viel Ressourcen) Google Streetview... von daher wird es spannend werden. Nur das mit der Brille ist so eine Sache
Aber wir werden sehen, was uns die Zukunft bringen wird.
XTREM schrieb:
Das ist alles sehr interessant. Aber ich denke, dass wird auch so wie mit Filmen funktionieren. Man wird eine Brille benötigen, weil wie sollen die Bilder denn in 3D dargestellt werden?
Kein Problem: de.wikipedia.org/wiki/Linsenraster-Bild
XTREM schrieb:
Das ist alles sehr interessant. Aber ich denke, dass wird auch so wie mit Filmen funktionieren. Man wird eine Brille benötigen, weil wie sollen die Bilder denn in 3D dargestellt werden?
Nun ja, dies sind dann noch wieder zwei verschiedene Schuhe. Mit 3D für Webseiten ist erstmal gemeint, dass Objekte eine (virtuelle) räumliche Tiefe erhalten, wie wir dies z.B. bereits aus CAD-Systemen (Objekte in drei Raumdimensionen drehen) und von Computerspielen her kennen.
Beim plastischen 3D sehen wir die Objekte tatsächlich vor uns, z.B. in einem 3D Kino (mit 3D Brille). Ein weiteres Beispiel sind Hologramme (die auch ohne 3D Brille plastisch ansehbar sind).
Hologramme können per Laser bereits in Echtzeit und auch in Farbe dargestellt werden (ohne dass es einer 3D Brille bedarf; s.a. Interferenz). Diese Technologie ist allerdings derzeit noch recht teuer, da "Filme" gänzlich anders aufgenommen werden müssen als bei herkömmlicher Filmtechnik. Dennoch dürfte sich diese (echte) Holografie in naher Zukunft etablieren.
Für Computeranwendungen lassen sich plastische Hologramme übrigens auch schon in Echtzeit berechnen, ohne dass es der aufwendigen Aufnahmeverfahren bedarf (computergenerierte Hologramme, kurz CGH).
Lediglich für die Wiedergabe wird (noch) ein Laser benötigt. Sobald aber auch Weißlichthologramme (Transmissionshologramme) in Echtzeit berechnet werden können, schwindet auch dieser "Nachteil".
Das "unechte" 3D aus dem ersten Abschnitt lässt sich natürlich z.B. per Shutterbrille oder Linsenraster in plastisches 3D übertragen.
Gruß,
Matthias
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