Sehr schönes Projekt, mir gefällt es.
Du hast doppelten Inhalt, da mintiki.de/ und mintiki.de/index.php die Startseite ausgeben.
32 Anfragen und knapp ein Megabyte Datentransfer lassen viel Raum für Verbesserung. Zum Beispiel ließen sich alle CSS-Dateien zusammenfassen - und gleichzeitig auch verkleinern, Whitespace und Kommentare braucht ein Browser nicht.
CSS und HTML sind fehlerfrei, das ist schön!
Allerdings könnte auch der HTML-Code eine Entschlackung gebrauchen. Inline-Styles gehören beispielsweise in die CSS-Datei, das JavaScript wird auch besser eingebunden.
Die ganzen Entitäten müssten nicht sein, ohne spart pro Umlaut/Sonderzeichen vier-fünf Zeichen.
Den Links fehlen durchweg title-Attribute und der Inhalt wird in zu vielen verschachtelten divs aufgebaut. Der Code könnte deutlich verkleinert werden, was sich in jeder Hinsicht positiv bemerkbar machen würde.
MINTiKi schreit förmlich nach der Verwendung des abbr-Tags, um die Abkürzung auch Suchmaschinen semantisch zugänglich zu machen.
Was soll das hier bewirken?
var links = new Array([...]);
links.pop();
Erst füllt ihr das Array links mit vielen Einträgen und entfernt den letzten dann einfach? Wieso nicht direkt weglassen...?
Wozu ist dieser JavaScript-Teil überhaupt? Ich habe keine weitere Verwendung dieses Arrays finden können.
Wird er nicht gebraucht, raus damit - wird er gebraucht, auslagern.
Die englische Version der Seite behauptet im HTML-Kopfbereich, sie sei deutsch. Das ist unpraktisch.
Bei den Links zu den Sprachversionen könnte noch das hreflang-Attribut ergänzt werden, um Suchmaschinen mitzuteilen, dass der Link zu einer anderssprachigen Version der gleichen Seite führt.
Caching der statischen Dateien (expires-Header) und Verzicht auf Cookies reduzieren Ladezeiten noch einmal.
Generell würde die Seite bei so vielen statischen Dateien von einem CDN profitieren, in der einfachsten Form von einer cookiefreien Subdomain, die einen Teil der statischen Inhalte ausliefert. Das würde parallele Anfragen erlauben.
Wie kann die 1x1 Pixel große Datei inhalt.png 2,73kb groß sein!?
Generell ließe sich bei vielen Grafiken sicher etwas einsparen.
Um ein wenig mehr von sozialen Medien zu profitieren, wäre es auch nicht verkehrt, die Termine in Facebook einzutragen. Außerdem könnte man sie mit Mikroformaten (RDFa, microformats, ...) auszeichnen, so dass (Such-)Maschinen mehr damit anfangen können.
Ansonsten: aktuelle Inhalte schaffen und in sozialen Netzwerken teilen. Regelmäßig und oft. Und nicht nur Drittinhalte teilen, die anscheinend vorrangig in englischer Sprache vorliegen.
Außerdem mehr Inhalte, die sich an die Zielgruppe richten. Zwar sind die wissenschaftlichen Artikel interessant und durchaus zum Thema passend, aber wohl eher nicht das, was Eltern oder Kinder suchen. Da wären Beiträge zu Bildungspolitik oder Kinderförderung nützlicher.
Das reicht erst einmal.
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