Hallo Roman,
wow, das sind etliche gute Tips, vielen Dank!
romacron schrieb:
Diese Ip-Bereichs-Sperren sind mehr oder weniger nutzlos. Ein geübter Spass-Macher kommt ohne weiteres an einen IP-Bereich der nicht auf "Übersee" schließen lässt.
Zweites Ärgernis bei festen IP-Bereichen, man ist unterwegs und möchte schnell eine Kleinigkeit ändern und man verfügt nicht über den passenden IP-Bereich.
Zumindest ist die IP-Sperre eine von mehreren Hürden. Daß man sich von unterwegs selbst aussperrt, kann in der Tat ein Problem sein, bei mir trifft dies glücklicherweise weniger zu.
Den Eigentlichen Zugang erhält man in der Regel durch die richtige Eintragung in die Password-Abfrage. Hier sollte man auch ansetzen. Bei hierarchischer Betrachtung einer Webseite vom Low-Level zum High-Level hat man mehrere Möglichkeiten.
Eine weitere Hürde, die ich für unverzichtbar halte.
Low-Level:
Jeder fehlerhafte Login-Versuch von einer IP wird in einen Datenbank-Table eingetragen. Sollten mehrere fehlerhafte Versuche eingetragen sein, sperrt das "CMS" weitere Login-Versuche.
Das ist eher die "Billig-Variante"
Für Wordpress bringt hier das Plugin Limited Login Attempts schonmal ein Hindernis. Natürlich sollte der Admin weder Admin noch wie der Autorenname heißen.
Ein zusätzliches .htaccess-Paßwort vor der login.php finde ich außerdem nützlich. Auch hier ein nicht leicht erratbarer Username und nicht gerade 123456 als Paßwort.
[/quote]ein paar System-Level oberhalb (php->apache->system[software ausserhalb des apaches und des php-user]) sollte Fail2ban installiert sein.
Fail2ban ist mit der System-Firewall verbunden und sollte meiner Meinung nach, auf keinem Server fehlen. Zumal Fail2ban ohnehin auch fehlerhafte E-Mail Logins abfängt und notfalls den Server sperrt.
[/quote]
Muß das der Hoster installieren?
Gruß
winelady
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