Link bei Seitenreport freischalten lassen? (Seite 2)

Nach einer Idee von Jörg gibt es zugehörig nun auch neu das "Spezialranking der geprüften Webseiten":

www.seitenreport.de/ranking/gepruefte-webseiten.html

seitenreport schrieb:

Nach einer Idee von Jörg gibt es zugehörig nun auch neu das "Spezialranking der geprüften Webseiten":

www.seitenreport.de/ranking/gepruefte-webseiten.html

Das klingt doch mal ganz gut, werde meine Seite die Tage auch eintragen.

Auf alle Fälle effektiver als ene Supp-domain für das 10fache.

seitenreport schrieb:

Nach einer Idee von Jörg gibt es zugehörig nun auch neu das "Spezialranking der geprüften Webseiten":

www.seitenreport.de/ranking/gepruefte-webseiten.html

Hallo Matthias,

das hebt das Gefühl eines geplagten Webmeisters! :thumbup:
Jetzt schau doch gelegentlich bitte noch nach, wie Du das asbach-uralte Bild meiner Startseite aktualisierst.
Danke!!
Fritz

@Flo

Google ist sicher nicht in der Lage, freiwillige Links 100% sauber von gekauften Links zu unterscheiden - aber schon durch das Umfeld auf der verlinkenden Seite ist die Intension eines Links (Besuchern den Weg zu nützlichem, ergänzendem Content weisen ODER Geld verdienen?) auch automatisiert (by robot + algorithm) erkennbar. Die entscheidende Frage ist doch: In welcher Umgebung steht der Link? Wenig hilfreich sind bekanntermaßen die Links weit unten auf der Seite (im Footer), aber auch Links in der Nähe von "Werbung:", "Anzeigen:", "Partner:", "Sponsoren:" sowie in Reih und Glied stehende und "uniform" formatierte Links (z. B. im Footer horizontal in einer oder mehreren Zeilen, viel häufiger noch vertikal in einer mehr oder weniger langen Liste) - all das kann Google problemlos erkennen.

Ein nicht-redaktioneller, also bezahlter Link muss ja auch nicht gleich zur Abstrafung des Linkziels führen - aber es ist ja auch schon "nicht im Sinne des Erfinders" wenn Google den Link einfach ignoriert. Wirklich abgestraft im Sinne von deutliche Abwertung oder - zumindest temporärem - Indexausschluss wird in der Regel sowieso nur bei extremem Keyword-Stuffing im Fließtext und v. a. bei Cloaking, also Täuschung, mit "offensichtlich" manipulativer Absicht, also platt gesagt, wenn der Robot was anderes zu sehen bekommen soll als die Besucher.

Template- und Widget-Bastler, die den eingebauten Backlink nicht (z. B. automatisch durch Anlage als Variable) verändern, sind übrigens in der Tat gekniffen: Ein immer gleicher Ankertext sieht extrem unnatürlich aus (und u. U. wird das Template oder Widget sogar noch bevorzugt von "schlechter Nachbarschaft" - Kredit-, Sex- und ähnliche Sites - verwendet, was dann zur doppelten Google-Bombe vor die eigenen Füße werden kann). Größere CMS-Anbieter kennen und umgehen die aus statischen Backlink-Texten resultierende Problematik. Also KEIN Argument dafür, dass (auch) identische Ankertexte oder gemietete bzw. gekaufte (und redaktionell gar nicht bzw. schlecht getarnte) Backlinks dem Ranking helfen. Und noch was: Wer setzt freiwillig zahlreiche Links auf Wettbewerber und riskiert, viele Besucher dorthin zu verlieren - in der Hoffnung, dass Google die Zielseite (irgendwann) schon abstrafen wird (wenn zudem die Links von relativ wenigen Domains bzw. IP\'s kommen)?

Ich finde die jetzt gefundene Lösung mit Unterseiten NUR für die Sites mit freigeschaltetem Backlink jedenfalls sowohl aus Ranking- als auch aus Traffic-Sicht deutlich besser für die Zielseiten als die ursprüngliche Umsetzung.

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