adi
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Mythen und Halbwissen um google (Seite 5)


hansen
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Content Gott (1886 Beiträge)
am 28.11.2010, 00:36 Uhr schrieb hansen

masa8 schrieb:

Nehmen wird doch mal das Reisebüro Stuttgart als Beispiel. Das ist zwar kein Blackhat SEO, was da betrieben wurde, aber für Reisebüros aus Stuttgart ist das schon ärgerlich, wenn eine Seite wie Seitenreport einen Platz unter den ersten Zehn belegt.
Gruß Matthias


Hallo Matthias,

wir haben mit Reisebüro Stuttgart keinem einen Schaden zugefügt, da jeder mit etwas Arbeit das auch schafft, ohne z.B. Geld einsetzen zu müssen.
Zudem haben wir uns an die Spielregeln gehalten.


Nepal Rundreisen

masa8
Avatar masa8
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Content Gott (1001 Beiträge)
am 28.11.2010, 00:59 Uhr schrieb masa8

hansen schrieb:

masa8 schrieb:

Nehmen wird doch mal das Reisebüro Stuttgart als Beispiel. Das ist zwar kein Blackhat SEO, was da betrieben wurde, aber für Reisebüros aus Stuttgart ist das schon ärgerlich, wenn eine Seite wie Seitenreport einen Platz unter den ersten Zehn belegt.
Gruß Matthias


Hallo Matthias,

wir haben mit Reisebüro Stuttgart keinem einen Schaden zugefügt, da jeder mit etwas Arbeit das auch schafft, ohne z.B. Geld einsetzen zu müssen.
Zudem haben wir uns an die Spielregeln gehalten.


Hallo Hannelore,

ich schrieb ja extra, das es für Reisebüros aus Stuttgart ärgerlich ist

Es zeigt aber auch auf, dass die dunkle Seite bei der Suchmaschinen Optimierung funktioniert. Sicherlich haben wir uns mit dem Projekt nichts vorzuwerfen, aber die Möglichkeit massiver Manipulation ist gegeben.

Somit folgere ich daraus, dass Blackhat-SEO kein SEO-Mythos ist.

Gruß Matthias


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hansen
Foren Moderator
Content Gott (1886 Beiträge)
am 28.11.2010, 09:35 Uhr schrieb hansen

masa8 schrieb:

Somit folgere ich daraus, dass Blackhat-SEO kein SEO-Mythos ist.
Gruß Matthias


Hallo Matthias,

nichts anderes habe ich geschrieben.
Es ging um diese Aussage:

Man kann damit auch willentlich jemanden schaden.


Kann man das wirklich?
Wobei ganz offensichtlich jeder eine andere Definition von Black-SEO hat.
Hackerangriffe zählen für mich nicht dazu.


Nepal Rundreisen

romacron
JDev Xer
Content Gott (1224 Beiträge)
am 28.11.2010, 11:18 Uhr schrieb romacron

Mich freut es ausserordentlich, dass das Thema "Ethik" nun ein wenig mehr Bedeutung findet.

Wie wir es auch drehen und wenden, wir greifen mit unseren Experimenten in das tägliche Buiss ein.
Unser geballtes Vorgehen hat auch Auswirkungen auf die Ergebnisse anderer Webmaster.

So mancher Webmaster müht sich reedlich gute Ergebnisse zu erziehlen und wir hijacken das locker mit 10-20 Leuten. Da kann ich mir gut vorstellen, dass der Ein-oder Andere uns mal mit dem Prädikat
"10-Minuten keine Freunde versieht".(was ich gut nachvollziehen kann).

Das zum Thema "andere Webmaster"

nun zum Thema "Bann"
Stellt euch einmal vor ihr seid G*, wie lange würdet ihr euch auf der Nase herum tanzen lassen?

Je nachdem wie ihr die Testseiten bei WMT usw. angemeldet habt, lässt sich leicht eine Verbindung zu eueren normalen Projekten herstellen. Gäbe es aus der Ecke mal eine Klatsche (wie damals aus WOT), wird das gejammer groß sein.

Was wäre zu tun um einigermassen gut dazustehen?
Ich denke, der erste Weg, nach Beendigung des Projektes, die Domains und die Seiten in die Tonne zu werfen.




der_booker
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(2762 Beiträge)
am 28.11.2010, 18:36 Uhr schrieb der_booker

Bevor wir uns über Black-Hat-SEO unterhalten, solten wir zunächst klären was genau das alles beinhaltet. Da gibt es zunächst mal die alten Methoden wie weißer Content auf weißem Grund, sprich es werden Suchbegriffe verwendet, welche außerhalb des Sichtbaren für den User sind, doch für den Robot gelesen werden können.

Dann gibt es die Methode der Robot-Umleitung. Hier wird geprüft, ob es sich um einen User oder um einen Bot handelt. Wenn es ein User ist, dann wird User-Content angezeigt und wenn es sich um einen Bot handelt, dann wird völlig anderer Content angezeigt. Das bekommt man mit einer Browserweiche umgesetzt.

Ganz einfach sind Texte hinter Bildern oder Style-Anweisung mit einem hidden, sprich der Container wird im normalen Browser versteckt, aber der Content wäre immer noch da.

Die Scroll-Balken-Methode ist eine sehr primitive Art, denn somit kann der User nicht mehr im Browser scrollen, was er auch nicht muss, denn es wird ihm vorgespielt, dass der Content eh auf eine Seite passt, doch der Bot bekommt aber die volle Seite und die kann mehrere Stockwerke nach unten gehen.

Natürlich gibt es noch Automatismen, sprich automatische Abfragen an Google mit den Keyword\'s, welche einen Menschen simulieren sollen. Doch Google ist nicht dumm, denn will man einen Proxy einsetzen, dann erhält man oft eine Captcha-Abfrage, welche sich nicht so ohne weiteres umgehen lässt. Damit der Atomatismus aber Erfolg hat, muss man mit mehreren IP-Adressen abfragen, sonst macht es keinen Sinn. Stellt man Abfragen mit nur einer IP so werden die an die SERP gelieferten Ergebnisse gelöscht.

Natürlich gibt es noch unzählig mehr, was man machen kann, um Google etwas vorzutäuschen, doch mit der gleichen Energie, kann man versuchen User auf die Page zu bekommen, um so langfristig etwas von der Suchposition in den SERP zu haben.


Heiko Jendreck
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http://www.seo-labor.com

ptra
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am 28.11.2010, 22:47 Uhr schrieb ptra

Mal ganz kurz eine Definition für mich und alle anderen Nichteingeweihten:

Black-Hat-SEO ist Suchmaschinenoptimierung, bei der im Gegensatz zum White-Hat-SEO die Richtlinien der Suchmaschinen missachtet werden um eine Seite besser zu listen.

Wortherkunft Black-Hat-SEO: Das Wort bezieht sich auf alte Western-Filme: Zwei Cowboys stehen sich zum Duell bereit gegenüber. Der gute Cowboy trägt immer den weißen Hut, der böse den schwarzen. (Zitat von www.webdesign-allendoerfer.de)

Gruß. Petra.


Gegen die Infamitäten des Lebens... (siehe Hermann Hesse) http://www.universoom.de

masa8
Avatar masa8
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Content Gott (1001 Beiträge)
am 29.11.2010, 00:06 Uhr schrieb masa8

romacron schrieb:

Unser geballtes Vorgehen hat auch Auswirkungen auf die Ergebnisse anderer Webmaster.

So mancher Webmaster müht sich reedlich gute Ergebnisse zu erziehlen und wir hijacken das locker mit 10-20 Leuten. Da kann ich mir gut vorstellen, dass der Ein-oder Andere uns mal mit dem Prädikat
"10-Minuten keine Freunde versieht".(was ich gut nachvollziehen kann).


Das passiert im normalen Wettbewerb bei vielen Keywords doch auch so. Sobald mehrere Webmaster ein Thema aufgreifen verursacht das für jeden einzelnen viel Arbeit.

This is the Life

Gruß Matthias


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der_booker
Foren Moderator
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am 29.11.2010, 12:26 Uhr schrieb der_booker

Gerade weil Ventil kein Kunstwort ist, sollten wir uns bemühen einen gepflegten Inhalt zu platzieren respektive etwas für die Nachhaltigkeit zu tun. Eine Seite aufzustellen in der 1.000 Mal das Wort Ventil vorkommt und das ohne logischen Zusammenhang, dass sollten wir vermeiden.

Eine Ermahnung, so wie sie Roman vornahm, ist völlig korrekt und dient als kleinen Klaps auf den Hinterkopf und dieser erhöht oftmals das Denkvermögen. Die Diskussion um das Ventil bitte ich allerdings in den Bereich www.seitenreport.de/forum/beitraege/sonstige_themen/seo_wettbewerb_zum_thema_ventil/ zu verlegen.


Heiko Jendreck
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