Bevor wir uns über Black-Hat-SEO unterhalten, solten wir zunächst klären was genau das alles beinhaltet. Da gibt es zunächst mal die alten Methoden wie weißer Content auf weißem Grund, sprich es werden Suchbegriffe verwendet, welche außerhalb des Sichtbaren für den User sind, doch für den Robot gelesen werden können.
Dann gibt es die Methode der Robot-Umleitung. Hier wird geprüft, ob es sich um einen User oder um einen Bot handelt. Wenn es ein User ist, dann wird User-Content angezeigt und wenn es sich um einen Bot handelt, dann wird völlig anderer Content angezeigt. Das bekommt man mit einer Browserweiche umgesetzt.
Ganz einfach sind Texte hinter Bildern oder Style-Anweisung mit einem hidden, sprich der Container wird im normalen Browser versteckt, aber der Content wäre immer noch da.
Die Scroll-Balken-Methode ist eine sehr primitive Art, denn somit kann der User nicht mehr im Browser scrollen, was er auch nicht muss, denn es wird ihm vorgespielt, dass der Content eh auf eine Seite passt, doch der Bot bekommt aber die volle Seite und die kann mehrere Stockwerke nach unten gehen.
Natürlich gibt es noch Automatismen, sprich automatische Abfragen an Google mit den Keyword\'s, welche einen Menschen simulieren sollen. Doch Google ist nicht dumm, denn will man einen Proxy einsetzen, dann erhält man oft eine Captcha-Abfrage, welche sich nicht so ohne weiteres umgehen lässt. Damit der Atomatismus aber Erfolg hat, muss man mit mehreren IP-Adressen abfragen, sonst macht es keinen Sinn. Stellt man Abfragen mit nur einer IP so werden die an die SERP gelieferten Ergebnisse gelöscht.
Natürlich gibt es noch unzählig mehr, was man machen kann, um Google etwas vorzutäuschen, doch mit der gleichen Energie, kann man versuchen User auf die Page zu bekommen, um so langfristig etwas von der Suchposition in den SERP zu haben.
Heiko Jendreck
personal helpdesk
http://www.phw-jendreck.de
http://www.seo-labor.com
Beitrag erstellen
EinloggenKostenlos registrieren