gerard schrieb:
Nein - verboten sind sie nicht.
Wozu? Vorbildfunktion! Du ermittelst mit dem Tool die vorhandenen Inline-Styles und schreibst einen langen Absatz über Spaghetti-Code. Inline-Styles sind Spaghetti-Code.
Was sind die Nachteile von Inline-Styles?
Sie lassen sich nicht zentral bearbeiten.
Sie stehen in der Bearbeitungsabfolge an letzter Stelle, lassen sich also nicht durch ein Stylesheet überschreiben (nur ggf. durch den Zusatz !important bei der jeweiligen Regel, falls im Inline-Style selbst nicht auch ein !important steht).
Daraus folgt, dass sie entsprechend nachteilig für die Ausgabe einer Seite in unterschiedlichen Medien (Bildschirm, Drucker, Handheld usw.) sind, wenn dafür unterschiedliche Anweisungen für Styles sinnvoll sind.
Ist mir schon klar, dass es gut ist, wenn man alles zentral haben kann.
Allerdings ist es für mich persönlich vorteilhafter, wenn ich gewisse Sachen "vor Ort", also mittels Inline-Style, erledigen kann, vor allem dann, wenn es spezifische unique Eigenschaften sind (z.B. die Schrift-Grösse der Keywords beim Tool). Oder wenn z.B. mehrere Tabellen gleich aussehen, aber jeweils eine andere Spaltenbreite der ersten Spalte haben müssen, dann lege ich die jeweilige Breite mittels Inline-Style im ersten
fest. Das ist aber auch eine Folge des Programmierens, denn wenn ich die Breite einer Spalte während des Designens mehrmals anpassen muss, dann find ich es einfach zu umständlich jedes mal den Wert in der externen CSS-Datei zu ändern.
Aber du hast recht, ich muss meine eigenen Regeln auch selber einhalten. Daher werde ich jetzt zum Beispiel die Inline-Styles aus meiner Tool-Hauptseite verbannen (das macht mir Spass).. Nun, nicht ganz, da die Social-BM-Links jeweils einen spezifischen CSS-Wert benötigen. |
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